Klimaschutz: Innovation statt Verbote

CDU-Bundestagskandidat Klaus Mack informiert sich bei Klaus Schnepf über Umwelt- und Klimaschutz
pic

Nagold. Klaus Schnepf, Inhaber der Schnepf Planungsgruppe Energietechnik empfängt den CDU-Bundestagskandidaten Klaus Mack im Besprechungsraum „Berlin“ seines Unternehmens in Nagold. Schnepf ist politisch bestens vernetzt. Den Besprechungsraum Berlin zieren daher zahlreiche Fotos von prominenten Begegnungen. „Höhepunkt war sicher die Einladung vom Bundespräsident Joachim Gauck nach Berlin, wo Schnepf sein geniales Eisspeicher-Konzept-, das er in seinem Nagolder Bürogebäude realisiert hat, vorstellen durfte. Dieses Energiekonzept war auch Anlass des Besuchs vom damaligen Umweltministers Peter Altmaier in Nagold, berichtet Schnepf. Auch der baden-württembergische Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller war deshalb hier. Denn direkt unter dem Seminarraum befindet sich eine 350.000 Liter fassende Eisspeicheranlage, die ganzjährig Energie zum Heizen und im Sommer zum Kühlen des 2.500 m² großen Bürogebäudes der Firma liefert. Der damalige Bundesumweltminister Peter Altmeier war begeistert und würdigte die Leistungen des Unternehmers bei der Entwicklung und dem Einsatz erneuerbarer Energien als richtungsweisend.

Die Herausforderungen von Ressourcenknappheit und Klimaschutz erkennen, sie annehmen und Lösungen auf dem Weg hin zu erneuerbaren Energien finden, das ist das Credo von Klaus Schnepf. Klaus Mack beeindruckt, dass die Schnepf Planungsgruppe ihre Philosophie in der Innovation sieht. „Oftmals wird Klimaschutz mit Verboten gleichgesetzt“. Schnepf zeige, dass Klimaschutz durch hochmoderne Technik aus Deutschland möglich ist. „Ich möchte einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten“, das mache ich seit 40 Jahren, sagt Schnepf, der davon überzeugt ist, dass dieses Thema nach der Corona-Pandemie schnell wieder ganz oben auf der Tagesordnung stehen wird, ja unbedingt muss. Die Planungsgruppe Schnepf ist mit ihren innovativen Energiekonzepten weltweit gefragt und aktiv.

Die Corona-Pandemie werde veränderte Arbeitsabläufe mit sich bringen. Ob Homeoffice oder Videokonferenzen: die Unternehmen stellen sich auf neue Arbeitsweisen ein. Die Pandemie sei eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Beide Gesprächspartner bleiben aber trotzdem optimistisch.

„Dass nach bereits einem Jahr ein Impfstoff vorhanden ist und in diesen Mengen produziert werden kann, grenzt an ein Wunder“, sagt Schnepf, der mit seinen 90 Mitarbeitern auch pharmazeutische Werke im In- und Ausland plant und deshalb weiß wovon er spricht.

Er weiß auch aus Erfahrung, dass gerade die Kapazitätserweiterungen zur Herstellung von Pharmaprodukten, auch Impfmittel, ungemein schwierig sind kurzfristig umzusetzen. Solche Planungsprozesse und Baumaßnahmen würden in der Regel zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen. Dass dies jetzt in so kurzer Zeit passiert, verdiene allergrößten Respekt und Anerkennung. Schnepf lobt deshalb auch die Strategie der Politik in dieser Pandemie: „Was die Politiker leisten sieht der normale Bürger nicht“. Klaus Schnepf hat als Energieexperte den Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Fuchtel auf mehrere Auslandreisen begleitet. Dem neuen CDU-Bundestagskandidaten Klaus Mack sagt Schnepf seine Unterstützung zu: „Ich habe ihren bisherigen Weg verfolgt Herr Mack. Sie bringen das notwendige Rüstzeug mit, sie haben das Funkeln in den Augen, das Sie für diesen Job brauchen.“

Foto:

Klaus Schnepf, Inhaber der Schnepf Planungsgruppe Energietechnik und CDU-Bundestagskandidat Klaus Mack im Besprechungsraum „Berlin“ des Unternehmens.